Sitze mit meiner heißen Kaffeetasse früh am Morgen vor dem Bild.
Schaue auf das Bild und vertreibe mir die Zeit.
Da fällt mir wieder eines von meinen Lieblingsgedichten ein.
Es ist von Rainer Maria Rilke
Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!
Sie zu halten, wäre das Problem.
Denn, wen ängstigst nicht:
Wo ist ein bleiben, wo ein endlich SEIN in alledem.
Ob die „Katzenfrau“ ähnliche Gedanken hat?
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