Donnerstag, 30. September 2010

"ohne titel"

meine gefühlswelt geht auf und ab und wenn ich aus dem haus von oben herab schaue, dann empfinde in unwohlsein und mir wird schwindlig wie bei einem starken wellengang. doch in mir sind so viele positive erinnerungen und das leben geht weiter. ich vergöttere sie, aber sie ist nicht mehr da, aber es gibt neuen lieben und das leben geht weiter. ich geniesse den moment und kann das leben nicht festhalten. so bin ich auch wieder neuen frauen begegnet, im herzen bleibst du und die erinnerungen bei mir. ich lebe jetzt und nicht gestern.

Mittwoch, 29. September 2010

"ohne titel"

Hey...weisst du, es gibt im leben immer wieder eine neue chance, die vergangenheit bleibt und ich will nicht daran festhalten. ich weiss, wie wir bei segeln waren, dir war kalt, ich sah es in deinem gesicht...als ich dich wärmte, kam deine schöne braun gebrannte haut zur geltung.

man könnte meinen, auf dem bild seien erlebnisse festgehalten, aber ist es die gleiche frau? sind die anderen vielleicht nicht jüdisch? das könnte sein! ich lasse mich noch mal inspirieren...

Montag, 27. September 2010

Katzenfrau von Bernd

Notre petite compagne - Unsere kleine Gefährtin
Ein kleines Gedicht aus Frankreich

Oder frei erfunden: Die Katzenfrau, Abbild männlicher Sehnsüchte


"Ich beherrsche die Kunst aller Schulen
Ich habe eine Seele für jeden Geschmack
Nehmt euch das holdeste meiner Gesichter
Labt euch an meinem Mund, nicht an meiner Stimme
Und sucht nicht nach mehr:

Niemand durchschaut mich, nicht einmal ich.
Unsere Liebe ist nicht die gleiche
Daß ich euch die Hand reichen könnte
Ihr seid nur arglos männlich

Ich aber bin das Ewigweibliche!
Mein Ziel verliert sich in den Sternen!
Ich bin die große Isis!

Niemand hat meinen Schleier gehoben
Träumt nur von meinen Oasen..."


So könnte sie zu mir oder allen anderen männlichen Betrachtern sprechen...
..aber sie schweigt und läßt ein Gedicht für sich sprechen!

I

Mittwoch, 22. September 2010

"ohne titel"

ich denke zur sehr an unsere schöne zeit und ich weiss auch es war einmal gewesen. aber von mir bist du nicht ganz gegangen und wirst in mir immer bleiben, auch wenn sich mein bild von dir nur noch in gedanken leben lässt. trotzdem bin ich voller neuer ideen und mein leben mit dir wird immer ein schöner teil meines ganzen bleiben. auch weiss ich noch, wie es begann und wir das wasser liebten. nur bist du nicht da, aber vielleicht auch doch und ich weiss es nur nicht. was mir bleibt ist meine zigarre und meine fantasie.

Montag, 20. September 2010

"ohne Titel"

sag, was schaust du mich so an? komm doch einfach zu mir! du schaust verwirrt, steig ein in meine welt und du wirst sehen, es ist alles relativ...ich fühle mich wohl, denke sehr viel, vieles schwirrt in meinem kopf herum, aber wäre alles leer, würde ich das leben nicht spüren...sie es doch mal so!

Donnerstag, 16. September 2010

Katzenfrau von Bernd

Das Gesetz des Lebens heisst: Veränderung. Das Altern jedoch ist unumkehrbar und nachteilig.
Tatsächlich ein Verfall. Ein amerikanischer Wissenschaftler hat vor vielen Jahren eine Definition des Alterns vorgeschlagen: "Ein fortschreitender nachteiliger, gewöhnlich vom Ablauf der Zeit abhängiger Veränderungsprozess, der nach der Reife eintritt und stets zum Tode führt."
In der Malerei scheint diese Definition nicht zu stimmen. Denn die Katzenfrau wird mich in zwanzig Jahren immer noch so betrachten, wie sie eben gerade auf mich herabschaut. Sie verändert sich nicht. Sie bleibt ewig jung.
Aber, wie immer, sie blickt mit ihren undurchschaubaren Katzenaugen in mein Gesicht und schweigt.


Dienstag, 7. September 2010

"ohne Titel"

egal wann ich schaue, es ist die weisse frau, die ich ständig anschaue. aber vielleicht denkt sie auch, warum schaut der mich ständig an? was will er und rollt dabei mit den augen! ihr mund ist süss und die nase finde ich auch interessant. ich schaue sie gerade von der seite an und sie mich auch. vielleicht verlieben wir uns noch und ich sehe sie mit ganz anderen augen! vielleicht stehen ihr auch nur die haare zu berge oder sie will mit ihrem geweih mit mir kämpfen, sich gegen meine blicke wehren.
manoman, die frau macht mich noch mal irre! ;-)
schlaf gut!

Donnerstag, 2. September 2010

"ohne Titel"

um mich herum ist alles verwirrt, alles fließt auf mich ein und ich kann es nicht ordnen. zu viele gedanken strömen auf mich ein, ich bin nicht mehr ich selbst, ich spüre etwas anderes in mir, es steigt mir zu kopf. ich habe mich nicht mehr unter kontrolle. die bilder sind klar und bunt, es ist kein traum, doch fühle ich mich in dieser welt alleine. ich versuche zu verstehen, denn nur mein verstand kann mir helfen, aus diesem zustand zurückzufinden.
'die weisse frau'